IQNA

Amerikanische Menschenrechtsorganisation:

Schiitischer Geistlicher im Gefängnis von Bahrain Ziel Al Khalifas Diskriminierung

8:39 - October 07, 2022
Nachrichten-ID: 3006985
Teheran (IQNA)- Eine internationale Menschenrechtsorganisation forderte das Al-Khalifa-Regime auf, die sektiererische Diskriminierung und Angriffe auf einen in den Gefängnissen dieses Regimes inhaftierten schiitischen Geistlichen einzustellen und ihn und andere politische Aktivisten unverzüglich freizulassen.

Laut IQNA untr Berufung auf Al Mayadeen forderten Americans for Human Rights and Democracy in Bahrain (ADHRB) eine Untersuchung der Misshandlung von dem schiitischen Geistlichen aus Bahrain Sheikh Abdul Jalil al-Maqdad, der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.

Die Organisation brachte ihre Besorgnis über Misshandlungen politischer Gefangener in Bahrain in Form von Schikanen und Misshandlungen zum Ausdruck wegen ihrer Meinungsäußerungen.

Diese Organisation forderte eine Untersuchung der Misshandlung von Sheikh Abdul Jalil al-Maqdad, einem bahrainischen Aktivisten in bahrainischen Gefängnissen und sagte: Das Vorgehen des Al-Khalifa-Regimes der Beschränkungen gegen schiitische Gefangene aufgrund ihrer religiösen Überzeugung mittels auferlegter Beschränkungen und Hinderung medizinischer Behandlung ist eine grobe Diskriminierung.

Die Americans for Human Rights and Democracy Organization wies darauf hin dass Al-Maqdad, ein 62-jähriger Geistlicher, im Gefängnis angegriffen und misshandelt wird und sagte: Al-Maqdad, der an mehreren Krankheiten leidet nachdem er vier Jahre lang vorsätzlich inhaftiert worden war inr der Gesundheitsversorgung beraubt! Er hat einen Termin bei einem Arzt und der Gefängnisbeamte zwingt ihn in die Klinik zu gehen obwohl er weiß dass es dort keinen Arzt gibt.

Diese Institution fügte hinzu: Al-Maqdad, der sich der Abwesenheit eines Arztes bewusst war weigerte sich ins Gefängnis zu gehen woraufhin ihn vier Beamte angriffen und schlugen. Dann wurde er gezwungen ein Schreiben zu unterschreiben in dem er erklärte dass er gegen eine medizinische Versorgung sei! Tatsächlich sind die Folter und Misshandlung, die der Scheich seit dem Tag seiner Verhaftung erleidet sektiererischer Natur und ethnisch-religiöse Diskriminierung.

Diese Organisation forderte das al-Khalifa-Regime auf, sektiererisches Verhalten in den Gefängnissen durch ernsthafte Schritte zur Durchsetzung von Reformen einzustellen und die Beamten, die dafür verantwortlich sind ihn für das untersuchte Fehlverhalten zu schlagen zu bestrafen und ihn gleichzeitig unverzüglich zu entlassen und feizulassen. Das gilt ebenso für andere politische Gefangene.

Internationale Menschenrechtsorganisationen forderten die Behörden des Al-Khalifa-Regimes wiederholt auf politische Gegner aus Gefängnissen freizulassen.

Die Menschen in Bahrain forderten wiederholt die Freilassung von Rechts- und politischen Aktivisten, die ohne jegliches Verbrechen inhaftiert waren und nur friedlich ihre Forderungen an die Regierung durch friedliche Demonstrationen zum Ausdruck brachten.

 

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