Libanesische Islamische Aktionsfront verurteilte Herzogs Reise nach Bahrain und in die Vereinigten Arabischen Emirate
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Manar reagierte die Islamische Aktionsfront des Libanon auf den Besuch des Führers des zionistischen Regimes Isaac Herzog in Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten und verurteilte dies scharf.
In der Erklärung der libanesischen Islamischen Aktionsfront heißt es: Diese provokative Reise wird mit dem Ziel durchgeführt, den Normalisierungsprozess in der Region zu intensivieren. Diese Reise vertieft die Kluft zwischen den Königen der Regime und ihren Nationen.
Die Islamische Aktionsfront des Libanon fuhr mit dem Hinweis fort auf die Rechtsposition der Nationen dieser Länder sich der Politik und den Reisen zu widersetzen, die mit dem Ziel stattfinden, die verräterische Normalisierung des usurpierenden zionistischen Feindes zu fördern: Die Frage der bahrainischen Nation und Widerstand gegen Herzogs Anwesenheit in Bahrain ist lobenswert.
Der Chef des zionistischen Regimes traf an der Spitze einer Wirtschaftsdelegation in Manama, der Hauptstadt von Bahrain,ein und wurde vom bahrainischen Außenminister Abdul Latif Al Zayani begrüßt. Herzog traf und sprach auch mit dem König von Bahrain, Hamad Bin Isa Al Khalifa, in Manama.
Am 14. September 2020 unterzeichnete das zionistische Regime ein Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen, bekannt als Abraham-Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain bei denen Donald Trump, der damalige Präsident der Vereinigten Staaten eine Schlüsselrolle bei der Gründung spielte.
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