Internationale Konferenz für islamische Einheit spiegelt Aufmerksamkeit Irans für Fragen der Muslime der Welt wieder
Laut dem IQNA-Reporter Khalid Abdul Wahhab, Leiter der irakischen muslimischen Gelehrten hielt am 12. Oktober eine Rede in der 36. Konferenz „Einheit des Islam“ im Sitzungssaal im Teheraner Parlament, in der er die Märtyrer Qassem Soleimani und Abu Mahdi Mohandisi lobte und sagte: Diese internationale Konferenz fand trotz der in der Welt existierenden Probleme statt und zeigt, dass Iran Multi ist. Unter Schwierigkeiten seine Region und dessen Leitung bewahrt mit dem Oberhaupt Imam Khamane’i und besonderer Beachtung der Probleme der islamischen Welt.
Er fügte hinzu: Iran ist der Probleme in Palästina, Libanon, Irak und andere Staaten im Westen und Osten bewusst und ist bemüht um die Lösung dieser.
Er erläuterte: In der Woche der beiden möglichen Geburtstag des Propheten (SAS) müssen wir uns der Sitation vor dem Islam ins Gedächtnis zurückrufen, wo die Menschen Götzen anbeteten, frevelten aber Gott mittels dem Propheten (SAS) sie rechtleitete und mittels seiner Geburt und Berufung dieses Schlechte zunichte machte.
Der Gelehrte betonte: Der größte Jihad auf dem Wege Gottes sind Worte der Wahrheit in Gesellschaft der Tyrannen und man muss gegenüber den Mächten, die über Muslime herrschen eine entprechende Antwort geben.
Mit Hinweis auf die letzten Aufrühren in verschiedenen islamischen Staaten und Straßenprotesten in diesen Staaten erklärte er: Der Feind fing nach der Spaltungstreiberei zwischen Schia und Sunna, Bildung der Daisch und Takfirigruppen an Bedingungen zu Straßenprotesten wie z.B. Ablegen des Schleiers zu schaffen, um das Volk im Irak, Iran, Libanon und Syrien zu Protesten anzustacheln.
Er ließ erkennen: Überhebliche wollen Unruhe stiften und wollen sich das Vermögen der Muslime einheimsen, aber dieses Programm wird scheitern und mit der Abschlachtung unserer Kinder werden wir unter einer Flagge vereint und unser Widerstand wird weitergehen.
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