Präsident des malaysischen MAPIM ruft zur Verurteilung der Täter des Attentates von Schiraz auf

TEHERAN (IQNA) – Der Präsident des malaysischen Konsultativrates der islamischen Organisationen (MAPIM) hat einen terroristischen Angriff in der südiranischen Stadt Schiraz, bei dem viele Pilger getötet beziehungsweise verletzt worden waren, veruteilt.

Muhammad Azmi Abdulhamid rief in einem Bericht dazu auf, diejenigen, die hinter diesem schrecklichen Angriff stehen, vor Gericht zu stellen. Er kondulierte den iranischen Beamten, Menschen und den Familien der Opfer.

Er sagte, dass der Westen und seine Kohorten für solch ein brutales Verbrechen, das dazu dient, die Islamische Republik des Irans zu schwächen, anzuklagen seien. Die Feinde möchten keinen starken, vereinten und unabhängigen Iran in der Region sehen und versuchen, das Land zu destabilisieren und zu teilen.

Abdulhamid betonte die Notwendigkeit von Wachsamkeit, Widerstand und Einheit unter den Iranern vor den Anschlägen, die von den Feinden des Islams ausheckt wurden.

Er rief die Muslime in der Welt dazu auf, die Islamische Republik des Irans gegen die Intrigen des Westens zu unterstützen.

Am Mittwochabend hatte ein bewaffneter Terrorist Schah Tscharagh, ein heiliger und beliebter Schrein in Schiraz, gestürmt.

Der Terrorist schoss wahllos auf die Pilger. Viele fanden den Märtyrertod oder wurden während des Angriffs verletzt.

Die Terrorgruppe ISIS (Daesch oder ISIL) hatte sich zu dem Angriff bekannt.

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