Märtyrer Soleimani hatte muslimische Umma gegen zionistisches Regime vereint

TEHERAN (IQNA) – Der stellvertretende Generalsekretär der Widerstandsbewegung Hisbollah sagte, dass Märtyrer Qassem Soleimani der Einzige in der gegenwärtigen Welt gewesen sei, der die Muslime aus aller Welt gegen das zionistische Regime vereint hätte.

Scheich Naim Qassem hatte die Äußerung in seiner Rede auf der internationalen Konferenz über die Lehre des Märtyrers Soleimani, die am Mittwoch in Teheran angefangen hatte, gemacht.

Er sagte, dass der Märtyrertod Generalleutnant Soleimanis aus dem Iran und Abu Mahdi al-Muhandis aus dem Irak zum Ende des Uneinvernehmens geführt habe und den Weg für mehr Unterstützung für die Achse des Widerstands geebnet hätte.

Nach Scheich Qassem hatte Generalleutnant Soleimani sein Bestes getan, um die Widerstandsgruppen trotz ihrer Differenzen zusammenzubringen.

Der libanesische Führer hatte Generalleutnant Soleimani als einen klugen Führer, der über eine große Voraussicht verfügte, beschrieben.

Auch der marokkanische Gelehrte und Denker Idris Hani hatte auf der internationalen Konferenz gesprochen. Er sagte, dass Märtyrer Qassem Soleimani aus vielerlei Hinsicht ein unverwechselbarer Charakter gewesen sei. Er stellte fest, dass der hochrangige Befehlshaber das Gleichgewicht in der Region und weltweit verändert habe.

Hani sagte, dass dank der Stärke der Widerstandsachse aufgrund der Bemühungen des Märtyrers Soleimani die Feinde unfähig seien, einen neuen Krieg in dieser Region anzufangen.

Er hatte den Märtyrertod des Generalleutnants Soleimani als ein größeres Ereignis, das unter verschiedenen Gesichtspunkten aus analysiert werden sollte, bezeichnet.

Die internationale Konferenz über die Lehre des Märtyrers Soleimani, die zum dritten Jahrestag des Märtyrertodes des großen Befehlshabers organisiert worden war, wird am Donnerstag zuendegehen.

An dem internationalen Ereignis nehmen einige internationale Persönlichkeiten sowie Persönlichkeiten der Widerstandsfront teil.

Generalleutnant Soleimani, der der Befehlshaber der IRGC Quds Force war, der stellvertretende Befehlshaber der irakischen Volksmobilisationseinheit (PMU) Abu Mahdi al-Muhandis und einige ihrer Gefährten waren bei einem amerikanischen Drohenangriff in den frühen Stunden des 3. Januars 2020 in der Nähe des internationalen Flughafens von Bagdad ermordet worden.

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